Der Tod


1. Strophe:
Ein Leben lang, rennen wir weg,
weg vor unserer Zeit.
Doch wissen wir, ganz genau,
irgendwann ist es soweit.
Dann ist uns’re Zeit gekommen,
wir müssen nun geh’n,
vielleicht für immer,
vielleicht werden wir uns wieder seh’n?

 

 

Refrain:
Abschied zu nehmen fällt uns so schwer,
doch was, wenn da kein Ende wär?
Ihn zu akzeptieren, ha’m wir uns’re Not,
doch was wär‘ das Leben ohne den Tod?


 

2. Strophe:
Hast Du Angst vor diesem Tag,
der letzte Deines Lebens?
Kämpfst Du gegen an,
Du kämpfst vergebens.
Was erwartest Du?
Hölle oder Paradies?
Oder fragst Du Dich gelegentlich:
Gibt es überhaupt das Paradies?

 

 

Refrain:
Abschied zu nehmen fällt uns so schwer,
doch was, wenn da kein Ende wär?
Ihn zu akzeptieren, ha’m wir uns’re Not,
doch was wär‘ das Leben ohne den Tod?

 

 

3. Strophe:
Doch eines muss Dir klar werden,
der Tod gehört zur Natur,
wie die Geburt,
die and’re Richtung nur!
Doch weine nicht,
wenn es zu Ende geht,
freu Dich, dass es schön war,
denn Du hast gelebt!

 

 

Refrain:
Abschied zu nehmen fällt uns so schwer,
doch was, wenn da kein Ende wär?
Ihn zu akzeptieren, ha’m wir uns’re Not,
doch was wär‘ das Leben ohne den Tod?