Du sagst


1. Strophe:
Du sagst, Du könntest nicht mehr leben,
in diesem Land,
es liefe alles scheiße,
und mit dem Rücken an die Wand,
hätt‘ man Dich gedrängt,
doch glaube mir,
es geht immer weiter,
wir sind doch bei Dir!


2. Strophe:
Du sagst, Du wärst so allein,
und keiner könnt‘ Dich leiden,
Du willst hier nur noch raus, bevor
sie Dich in den Wahnsinn treiben!
Du siehst nur einen Ausweg noch,
doch das kann es nicht sein,
bitte gib jetzt nicht auf,
schlaf jetzt bloß nicht ein!



Refrain:
Egal wie dunkel alles wirkt,
nach der Nacht kommt der Tag,
und dann wirst Du seh’n,
dass Dich jemand mag


3. Strophe:
Du sagst, es sein nur leere Worte,
um Dich da raus zu hol’n,
doch vor langer Zeit schon,
hat man dir den Mut gestohl’n,
den Mut sich zu erheben,
noch fest an sich zu glauben,
niemand hat jedoch das Recht,
Dein Leben Dir zu rauben!



Refrain:
Egal wie dunkel alles wirkt,
nach der Nacht kommt der Tag,
und dann wirst Du seh’n, 
dass Dich jemand mag

 

 

4. Strophe:
Du sagst, eine Weile schon nichts mehr,
denn Du hast es nicht geschafft!
Du hast lang gekämpft,
doch es fehlte Dir die Kraft,
nun bist Du für immer fort,
ohne Pein Deine Seele ruht,
egal wo Du auch bist,
ich hoff‘ es geht Dir gut!