2 Uhr Nachts


1. Strophe:

Nachts um 2, ich liege wach,

kann nicht schlafen, denke nach,

denk an uns, denk an Dich,

an Deinen Körper, Dein Gesicht,

Deine Tattoos, Deine Brust,

seh‘ nach links und schiebe Frust.

Das Bett ist leer, ich bin allein,

da fällt mir plötzlich wieder ein,

wie perfekt Du für mich bist,

sodass ich Dich schon vermiss,

wenn wir ein paar Tage uns nicht seh‘n,

ich kann es selber nicht versteh’n,

dachte ich Doch noch vor ein paar Wochen,

nie mehr Mädchen, mein Herz gebrochen,

von Mädchen auf verschiedenste Weise,

doch jetzt sing ich leise:

 

 

Refrain:

Es scheint als seist Du die, von der ich dachte,

dass es sie eigentlich gar nicht gibt.

Du verkörperst genau das was ich immer wollte,

danke, dass es Dich gibt

 

2.Strophe:

Und so lieg' ich hier, starre ins nichts,

zähl die Sekunden und denk' an Dich,

an Dich, immer wieder, und an die Musik,

a-Moll, C-Dur, Saitenkrieg,

deshalb wälz‘ ich mich hin und wälze mich her,

einfach ruhig liegen zu bleiben, fällt mir so schwer.

Unglaublich, wie ruhig ich in Deiner Gegenwart war,

so ausgeglichen, Du Zauberin bist einfach wunderbar,

Du - zauberst mir ein Lächeln ins Gesicht,

Du - beruhigst mich, ich verlier mich an Dich,

ich – fühlte mich bei Dir sofort geborgen,

ich vertraue Dir und mach mir keine Sorgen,

dass das alles nur Fassade ist,

denn die Welt ist schon so schlecht und trist,

aber mit dir schein ich sie doch zu ertragen,

hör einfach zu und stelle keine Fragen!

 

 

Refrain:

Es scheint als seist Du die, von der ich dachte,

dass es sie eigentlich gar nicht gibt.

Du verkörperst genau das was ich immer wollte,

danke, dass es Dich gibt