Lautlos in der Nacht


1. Strophe:

Laute Worte,
Streit um nichts!
Wir schießen Nadelstiche
mit Worten ins Gesicht.
Heiße Liebe,
heiße Diskussion,
temporäre Leere,
als der Liebes Lohn?


Refrain:

Und so liegen wir,
lautlos in der Nacht,
und glauben zu wissen was wir woll’n.

Doch jedes Mal,
wenn dieser Zorn erwacht,
müssen wir dem Tier in uns Tribut zoll’n.



2.Strophe:

Der Drang nach Schmerzen,
der Drang uns weh zu tun,
niemals zu rasten,
niemals zu ruh’n.
Doch ohne Dich,
will ich nicht sein,
die Welt ist groß,
mein Herz ist Dein.


Refrain:

Und so liegen wir,
lautlos in der Nacht,
und glauben zu wissen was wir woll’n.

Doch jedes Mal,
wenn dieser Zorn erwacht,

müssen wir dem Tier in uns Tribut zoll’n.

 

Refrain 2:

Doch spätestens am Morgen,
des nächsten neuen Tag,
schließ‘ ich Dich in meinen Arm.

 

Dann lächelst du zufrieden,
weil Du es magst,
wenn ich dich halte warm.