Des Lebenslust Kind in den Brunnen fällt


Intro:

Ich sitze hier und erinner‘ mich

an all die schönen Zeiten,

an den vergangenen Sommer zu zweit,

doch mein Bild von dir

es beginnt zu verblassen,

dabei dachte ich wir wär‘n zu allem bereit.


 

1.Strophe:

Und plötzlich – ist alles dunkel,

plötzlich – wird alles schwarz,

plötzlich – ist da diese Leere,

plötzlich – fühle ich den Schmerz.

Unendlich – diese Sehnsucht,

unendlich – diese Wut,

unendlich – mein Selbsthass,

unendlich – glimmt in mir die Glut



Bridge:

Warum kann es denn nicht einfach aufhören,

warum lässt Du mich denn nicht mehr los,

warum quälst Du mich nachts in meinen Gedanken,

Warum gibst Du mir nicht den Todesstoß?


 

Refrain:

Ich will einfach nicht mehr weiter,

von Dir abhängig sein,

ich weiß nur nicht, was soll ich tun,

lachen, heulen oder schrei’n?

Doch egal, was ich auch tu,

etwas fehlt immer zum Glück,

denn daran wird sich nichts ändern,

Du kommst nie mehr zurück

 

 

2.Strophe:

Und wieder – bin ich ratlos,

und wieder – bin ich antriebslos,

und wieder – sitze ich hier lethargisch,

und wieder – stelle ich mich bloß.

Doch lange – geht es nicht so weiter,

doch lange – mach ich’s nicht mehr mit,

doch lange – halt ich’s nicht mehr aus,

bald schon  gehe ich den Schritt



Bridge:
Ich frage mich, würde es Dir denn wehtun,

denkst Du überhaupt noch manchmal an mich,

ich frage mich wie, wie Du so schnell vergessen konntest,

denn ich weiß, noch immer lieb‘ ich Dich!


 

Letzter Refrain:

Ich will einfach nicht mehr weiter,

von Dir abhängig sein,

ich weiß nur nicht, was soll ich tun,

lachen, heulen oder schrei’n?

Ich weiß nicht, wie lang ich es noch aushalt',

wenn mich hier einfach nichts mehr hält,

doch ich weiß, ich habe verloren, wenn

Der Lebenslust Kind in den Brunnen
FÄLLT!